Nach Ausschreitungen in Landeshauptstadt: Stuttgarter Ermittlungsmethoden. Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen. [1] Sie zog ein Großaufgebot von etwa 280 Beamten aus ganz Baden-Württemberg zusammen, das auch noch am Morgen nach der Nacht in der Stadt blieb. [1] Als Grund nannte er neben dem Alkoholkonsum, dass für einen Teil der jungen Männer Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber der Polizei offenbar zur Selbstinszenierung in den sozialen Medien gehöre. [22], Stuttgarts Polizeipräsident Franz Lutz sprach am 9. 500 Personen auf dem Schloßplatz auf und missachteten Corona-Auflagen. Durch die Relativierung von Gewalt gegen die Polizei verändere sich auch die Stimmung in der Bevölkerung - diese veränderte Stimmung sei in Stuttgart nun für eigene Gewaltfantasien ausgenutzt worden: 19 Polizisten wurden verletzt. Bei den Ermittlungen zu den Randalen in Stuttgart interessiert sich die Polizei offenbar auch für die Herkunft der Tatverdächtigen. ... Wann wir die Herkunft mutmaßlicher Täter nennen Die Herkunft eines Tatverdächtigen zu nennen, fällt Journalisten oft … [4], Zur Aufklärung der Straftaten richtete die Polizei die (erst 40-, dann 75-, dann) 111-köpfige Ermittlungsgruppe „Eckensee“ ein, die größte, die in Stuttgart je tätig war. [25], Bis Ende August wurden 79 Tatverdächtige ermittelt. Juli 2020 schloss die Stadt Stuttgart mit dem Land Baden-Württemberg eine Sicherheitspartnerschaft ab, um die Sicherheit, etwa durch Präsenzstreifen, Schwerpunktaktionen und Videoüberwachung, mittelfristig zu verbessern. Juni haben bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Sie ermittelt gegen 50 Personen. Einfach eine Mail an 0630@wdr.de Die schweren Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt in der Nacht von Samstag auf Sonntag (21.06.2020) lösen bundesweit Protest und Empörung aus. Die Krawalle in Frankfurt und Stuttgart werfen die Frage nach den Konsequenzen für die Randalierer auf. Dieses Element beinhaltet Daten von YouTube. [2], Im Oberen Schlossgarten, im Sommer ein beliebter Platz bei Feiernden, führten Polizisten gegen 23:30 Uhr eine Drogenkontrolle bei einem 17-Jährigen durch. Von den 50 hatten 8 keinen Migrationshintergrund, weitere 20 waren keine deutschen Staatsbürger, sie stammten aus Nigeria, Afghanistan, dem Irak, Portugal, Kroatien, Griechenland, Bosnien-Hercegovina, Polen, Rumänien, Marokko, Somalia und Lettland. Zwölf Personen haben die deutsche Staats-Bürgerschaft, die anderen zwölf sind anderer Herkunft. [46] Der Politologe und Jugendforscher Bernd Holthusen (Deutsches Jugendinstitut) sprach ebenso von einer „heterogenen Gruppe“, die sehr unterschiedlich agierte und eine „größere öffentliche Aufmerksamkeit“ erreichte. 113 Tage nach Krawall-Nacht in Stuttgart: 100 Verdächtige ermittelt – einige sitzen in U-Haft. Sie möchten eine App, die Sie so durch den Tag in NRW begleitet, dass Sie jederzeit mitreden können? Zick sagt, dass die Gewalt klar von jungen Männern ausgegangen sei. | [35] Während Grüne im Stuttgarter Gemeinderat sich irritiert zeigten, forderte Ministerpräsident Kretschmann von Innenminister Strobl einen Bericht über Beteiligte und mögliche Tatmotive an, da man den sozialen Hintergrund der Straftäter und ihrer Unterstützer genau betrachten müsse, um entscheiden zu können, wie die Politik reagieren könne. Der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Hans Peter Stauch findet daher klare Worte: „Die Randalenacht am 20. Update vom 23. Zudem seien Jugendliche „in der Corona-Debatte bisher weitgehend vergessen worden“, indem ihre „Lebenslagen und die Einschnitte im Alltag“ unbeachtet blieben. Acht der 50 Tatverdächtigen aus der Krawall-Nacht in Stuttgart sind Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die Gewaltnacht in Stuttgart fand in der Nacht der Sommersonnenwende vom 20. auf den 21. Der Journalist Johannes Schneider bezeichnete das als strukturellen Rassismus. [14] Die Polizei schließt eine politische oder religiöse Motivation der Ausschreitungen aus. Er betonte jedoch, dass Jugendgewalt eher rückgängig sei. Randalierer warfen Stangen, Pfosten, Flaschen und Pflastersteine. Mai hielten sich ca. Allerdings wird in den sozialen Medien immer wieder die Frage nach der Herkunft der Täter laut. Wir haben die Themen des Tages im Blick und stehen ziemlich früh auf, um sie dir zum Frühstück, im Bad oder auf dem Weg zur Arbeit zu servieren. Es müssten sogenannte Warnschussarreste verhängt werden, fordert … Vorerst hat sich die Lage wieder beruhigt. Sie schlugen Schaufensterscheiben ein und plünderten Geschäfte am Schlossplatz, in der Königstraße, der Haupteinkaufsstraße, sowie in der Marienstraße. mehr, Informationen rund um das Coronavirus: Hier erfahren Sie, wie sich Covid-19 weltweit und in NRW ausbreitet - und wie die Menschen in NRW mit der Pandemie umgehen. Juni, 10.05 Uhr: Die heftigen Ausschreitungen in Stuttgart sorgten für Entsetzten.Nachdem 400 bis 500 Menschen mit der Polizei aneinander geraten, … Zu den Ausschreitungen und Plünderungen in Stuttgart kam es in der Nacht vom 20. auf den 21. [6] Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier stellte sich hinter die Polizeibeamten und sagte: „Gewalt, Vandalismus, schiere Brutalität – wie am Wochenende in Stuttgart gesehen – müssen mit aller Härte des Rechtsstaats verfolgt und bestraft werden.“[43], Der Polizeiwissenschaftler Rafael Behr von der Akademie der Polizei Hamburg widersprach Aussagen seitens der Politik und bezeichnete sie teilweise als Übertreibungen. Die übrigen waren Staatsbürger unter anderem von Bosnien, Portugal, dem Iran, dem Irak, Kroatien, Somalia und Afghanistan. mehr, Start-up Frogsewer: Was bisher geschah (2017), November in NRW: Zu warm, zu sonnig, zu trocken. Die Kriminalpolizei ermittelte bis Ende Juli 2020 schließlich 50 Verdächtige, davon 28 aus Stuttgart selbst und 16 aus dem Umland. mehr, Die Herkunft eines Tatverdächtigen zu nennen, fällt Journalisten oft schwer. [36], Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn verurteilte die Ausschreitungen: „Das ist ein trauriger Sonntag für Stuttgart“, schrieb er auf Twitter. Juli 2020, in dem u. a. die Frage gestellt wurde: „Wie viele der Festgenommenen sind Deutsche ohne Migrationshintergrund?“[24] Im Zuge der COVID-19-Pandemie wurden Veranstaltungs-, Kontakt- und Versammlungsverbote erlassen, die auch das Stuttgarter Nachtleben praktisch zum Erliegen brachten. Ausgangspunkt soll eine Drogenkontrolle gewesen sein. [1][3][4] Erst nachgeforderten Einsatzkräften gelang es, auch unter Einsatz von unmittelbarem Zwang und Pfefferspray, die randalierende Menge von den einschreitenden Polizisten in Richtung Schlossplatz wegzudrängen. Stuttgart-Randale: Polizei ermittelt Hintergründe der Täter – Kritik Stuttgart-Randale : Polizei nimmt Herkunft der Verdächtigen unter die Lupe – viel Kritik 12.07.20, 19:43 Uhr Das müsse noch genauer untersucht werden. Zwölf von 24 festgenommenen Personen haben einen Migrationshintergrund. Laut der Polizei stammen die Täter aus verschiedenen Nationen – darunter Somalia, Bosnien und Afghanistan. Linke Parteien und Aktivisten versuchten damals die Massenausschreitungen von Ausländern zu relativieren, nun sprechen die Fakten jedoch eine klare Sprache. Etwa 40 Geschäfte waren betroffen, neun wurden in unterschiedlichem Ausmaß geplündert, wodurch ein Schaden in Höhe eines sechs- bis siebenstelligen Betrags entstand. [27] 83 Tatverdächtigen haben Angaben des Innenministeriums zufolge einen gesicherten Migrationshintergrund, wobei die Definition des Migrationshintergrunds jener des Statistischen Bundesamts entspricht. Juli 2020 konnten insgesamt 37 Tatverdächtige ermittelt werden, 14 von ihnen befinden sich in Untersuchungshaft, darunter eine Frau. | Was musst du wissen, um mitreden zu können? mehr, Du willst wissen, was gerade wichtig in NRW ist? Der Polizei liegt eine Statistik über die Verdächtigen der Krawallnacht in Stuttgart vor. [38][39] Die SPD im Landtag sprach von „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“. Im Westen von Aachen bis Ostwestfalen-Lippe. Mehrere Zeugen und Hinweise deuten auf eine Verwicklung der Antifa hin, einer gewaltbereiten Organisation, deren Verbot vom Deutschen Bundestag am Freitag abgelehnt worden war.“ Zick erklärt, dass die Drogenkontrolle der Polizei bei dem 17-Jährigen dazu geführt habe, dass sich viele junge Männer mit ihm identifiziert hätten. Sie können die Einbettung auf unserer Datenschutzseite deaktivieren. ‚Stuttgart Riots‘: Sozialer Hintergrund der Täter ist für Prävention wichtig Linke Politiker gegen sachgerechte Aufklärung der Randale Eigentlich war es zu erwarten: Kaum machen sich Polizei, Justiz und Wissenschaft daran, die Hintergründe der Stuttgarter Krawalle aufzuklären, da marschieren linke Politiker auf, um dies zu verhindern. [10] Wenn sich die Polizei bei den Ermittlungen in Stuttgart auf die ethnische Herkunft der Eltern von Tatverdächtigen konzentriert, dann ist das weder gerecht, noch verhindert es Kriminalität. Juni 2020 in Stuttgart-Mitte. Sie erklären und diskutieren, damit du danach weißt, was heute los ist. mehr, Der Blick in die Regionen. Bei zwei Personen konnte der Hintergrund noch nicht geklärt werden. Die Ausschreitungen in Stuttgart in der Nacht zum 21. Er bezeichnete die Ausschreitungen als „Alarmsignal für den Rechtsstaat“ und forderte eine „harte Strafe“ für die Täter. Du willst uns was sagen? [26], Bis einschließlich November wurden 106 Tatverdächtige ermittelt. 19 Polizisten wurden von den Randalierern verletzt, einer von ihnen musste den Einsatz wegen einer Handverletzung abbrechen. Der Gewaltforscher Andreas Zick erklärt dem WDR, dass die wegen der Corona-Pandemie geschlossenen Clubs ein Grund dafür seien, dass so viele gewaltbereite junge Menschen zusammen kamen – grundsätzlich würden sich Jugendliche zurzeit neue Versammlungsorte suchen. [1] 25 Personen wurden in der Nacht festgenommen. 05:39 Min.. Das alles kompakt in 15 Minuten. Nach schrittweisen Lockerungen gab es seit etwa vier Wochen wieder vermehrt Gruppen, die sich in der Innenstadt zum öffentlichen Feiern trafen, weshalb die Polizeipräsenz erhöht worden war. [17][18] 15 der vorläufig Festgenommenen waren polizeibekannt, darunter zwei ausreisepflichtige Ausländer. Zick betont noch, dass die Gewalt in Stuttgart nicht für einen Anstieg im Bereich der Jugendgewalt stehe: Dort gebe es insgesamt rückläufige Zahlen. Man werde gegen die Täter „mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln des Rechtsstaates vorgehen.“[18] Im Interview mit der Bild-Zeitung forderte Strobl, man sollte „es mit Multikulti nicht übertreiben. Und diesen Abwägungsprozess machen wir für Sie transparent und nachvollziehbar. [1][4][6][8] Ein sechzehnjähriger Deutscher soll einem bereits am Boden liegenden Studenten gezielt gegen den Kopf getreten haben. Stuttgart: Herkunft der Tatverdächtigen bekannt - Details überraschen. [20], Die Polizei nahm in der Tatnacht 23 männliche und zwei weibliche Personen im Alter von 14 bis 33 Jahren, von denen 21 zum Tatzeitpunkt betrunken waren, vorläufig fest. Krawalle in Stuttgart und Frankfurt ... Auch Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer sieht durchaus einen Zusammenhang zwischen der Herkunft und der Gewaltbereitschaft der Täter. Schon früher habe es Gewaltausbrüche im öffentlichen Raum gegeben, die zum Teil schlimmer ausfielen: „Wenn ich an 1962 denke, die berühmten Schwabinger Krawalle, da ist mehr passiert als jetzt in Stuttgart.“[44] Der Kriminologe Christian Pfeiffer sieht in den Coronavirus-Beschränkungen eine Ursache: „Da ist viel aufgestauter Ärger vorhanden“, da es „viele Verlierer durch Corona“ gäbe. ... dass ihr Einschreiten in keinem Zusammenhang mit der Herkunft der Täter stehe. Autos und Läden beschädigt. 22.06.2020. Alle Lokalzeit-Sendungen im Überlick. In Stuttgart wird es künftig an zentralen Plätzen Kameras geben, um nachts neue Ausschreitungen zu verhindern. Es gibt kein klares Ja oder Nein. Als die Polizei einschritt, wurden Steine und Flaschen auf die Einsatzbeamten geworfen. mehr, Was wird heute wichtig? Vielmehr sei von einer spontanen Gruppendynamik Jugendlicher auszugehen, die ein gemeinsames Feindbild gegenüber der Polizei entwickelten. Stuttgart/Berlin. [28], Im November wurde zugleich eines der ersten Urteile gesprochen: Ein 18-Jähriger erhielt eine zweijährige Haftstrafe für das Einschlagen mehrerer Fenster eines Polizeiautos. Laut Polizei solidarisierten sich daraufhin etwa 200 bis 300 Personen und stellten sich gegen die Polizei. Das bedeutet nicht, dass Menschen, die normalerweise gerne feiern gehen, sich jetzt an solchen Ausschreitungen beteiligen. [4] Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann sprach von einem „brutalen Ausbruch der Gewalt“. [4][14] Die Polizei habe die Kontrolle[8] erst gegen 04:30 nach eigenen Angaben zurückgewonnen. Es sind Bilder von zersprungenen Scheiben, auf dem Asphalt verteilten Gegenständen und mehreren hundert Menschen, die im Dunklen randalieren. "Egal, woher die … Die App WDR aktuell bietet Ihnen dafür immer die passenden Nachrichten. September 2010. Insgesamt beschädigten die Täter 30 Geschäfte und Einrichtungen, darunter Juweliere, Klamotten-Shops und Handy-Läden. [32] Die Stadt Stuttgart plant ein Gremium unter Vorsitz des Oberbürgermeisters und des Polizeipräsidenten. [23] Der Ankündigung vorausgegangen war ein Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion vom 3. Rettungskräfte wurden dabei behindert und angegriffen; mindestens ein Rettungswagen wurde schwer beschädigt. Horst Seehofer will sich nach den Ausschreitungen in Stuttgart ein Bild von der Lage an Ort und Stelle machen. Kosten soll die Maßnahme etwa eine Million Euro. | Zick erklärt noch einen weiteren psychologischen Effekt: Die jungen Männer hätten im Verlauf der Ausschreitungen ausgeblendet, dass sie anderen schaden. Andere stehen dabei, klatschen und feuern die Krawallmacher an. Nach den Straßenkrawallen in Stuttgart erwägt der Polizeipräsident, die Herkunft der Verdächtigen zu recherchieren. Nach der Randalenacht in der Stuttgarter Innenstadt im Juni hat die Polizei inzwischen 100 Beteiligte identifiziert. Dann sind unsere Chatbots bei Telegram und beim Facebook Messenger das Richtige für dich. 14.08.2020 18:14 [16], Die Feuerwehr Stuttgart und das Technische Hilfswerk sicherten Schaufensterscheiben und halfen bei den Aufräumarbeiten. Die, die sich an den Ausschreitungen beteiligten, hätten unterschiedliche ideologische Gründe gehabt - im öffentlichen Raum gibt es aber einfach mehr Menschen, die sich Randalen potenziell anschließen können. [45] Der Konflikt- und Gewaltforscher Andreas Zick nennt es irreführend, den Migrationshintergrund als wesentlichen Faktor der Gewalteskalation zu sehen. Am Anfang der Ausschreitungen stand die polizeiliche Drogenkontrolle eines 17-Jährigen. Juli im Gemeinderat Stuttgart von „bundesweiten Recherchen bei Standesämtern, um den Migrationshintergrund (einzelner Tatverdächtiger) festzustellen“. | Es seien auch junge Frauen vor Ort gewesen, die am Rand gestanden hätten. Stuttgart Nach Angaben der Polizei haben sich 400 bis 500 Personen an den Ausschreitungen auf dem Stuttgarter Schlossplatz beteiligt. Freiwillige in Corona-Impfzentren: Wer spritzt da eigentlich? Hinzu käme, dass Menschen, die „wie eingesperrt“ waren, aggressiver seien. Verfügbar bis 22.06.2021. [40] Der grüne Bundestagsabgeordnete Cem Özdemir aus Stuttgart warnte davor, dass Jugendliche „insbesondere auch mit Migrationshintergrund, uns entgleiten“. Die Betrachtung des soziologischen Umfeldes sei in solchen Fällen polizeilicher Standard. Das Urteil ist aufgrund einer Berufung (Stand 10. Um 6:30 Uhr sortieren dir Caro, Jan, Lisa oder Robert den Tag. Randalierer und Plünderer verwüsten Stuttgarts Innenstadt. Auch die eigene Inszenierung der öffentlichen Gewalt spiele eine Rolle, also ob die Männer sich danach auf Fotos und Videos in sozialen Medien sehen. Welche Rolle die Nationalität der Männer bei den Ausschreitungen gespielt habe, sei noch unklar. Tübingen / Stuttgart: Palmer zu Ausschreitungen in der Landeshauptstadt ... sich nach den Ausschreitungen und Krawallen von Stuttgart nicht auch mit der Herkunft der Täter zu befassen. Eingeschlagene Schaufenster, fliegende Pflastersteine: In der Nacht haben sich in Stuttgart dutzende Kleingruppen Straßenschlachten mit der Polizei geliefert. Viele hätten sich wahrscheinlich gar nicht gut gekannt, sich aber mit dem 17-Jährigen solidarisiert - durch ein gemeinsames Feindbild gegen die Polizei. mehr, Alles zu den Kommunalwahlen 2020 in Nordrhein-Westfalen: Nachrichten, Analysen, Prognosen und Ergebnisse zu den Wahlen am 13. Multikulti hat seine klaren Grenzen in den geltenden Gesetzen“, es gebe „jedenfalls in Stuttgart und in Baden-Württemberg keinerlei Rabatt“. [9] Außerdem richtete die Polizei ein Hinweisportal ein, auf dem Zeugen sich melden und Videos hochladen können. Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl sieht wenig Anzeichen für eine politische Motivation der Täter.. Horst Seehofer will sich nach den Ausschreitungen in Stuttgart ein Bild von der Lage an Ort und Stelle machen. Ausschreitungen in Stuttgart: Wie entstand die Gewalt? In der Nacht vom 30. auf den 31. ... Netzwerken massenhaft geteilten Videos dürften die Ermittler noch weitere Täter dingfest machen. Sie beantragte wie die FDP eine Sondersitzung des Parlaments. Stattdessen sei die Gewalt zum gemeinsamen emotionalen Erlebnis geworden: "Auf einmal fühlt man sich mächtig und stark. ... zwölf sind anderer Herkunft. ... Aus den Ausschreitungen will Stuttgart nun Konsequenzen ziehen und die Präsenz der Polizei deutlich erhöhen. Mansour betont, dass die Motive der Männer nicht einheitlich seien: Manche hätten eine linksradikale Ausrichtung, andere religiöse Motive. Gemeinsam mit anderen Politikern schickte Boris Palmer deshalb einen Brandbrief über die Stuttgart-Täter an Winfried Kretschmann. Vom Münsterland im Norden bis Südwestfalen und die Eifel.
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